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Prof. Dr. Jörg Hackmann

Joerg_Hackmann_190_Marie Lencer ©Marie Lencer

Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien
Assoziiertes Mitglied
Universität Stettin, Professur für osteuropäische Geschichte

Jörg Hackmann ist Alfred-Döblin-Professor am Historischen Institut der Universität Szczecin und Direktor des Internationalen Zentrums für Interdisziplinäre Studien der Universität Szczecin in Kulice. Zudem ist er mit der Universität Greifswald assoziiert (momentan mit einem Forschungsprojekt zur jüdischen Topographie Stettins vor der Shoah). Er ist Vizepräsident des auf Ostmitteleuropa fokussierten Herder-Forschungsrats und war unter anderem Gastprofessor an den Universitäten in Joensuu, Riga, Södertörn, Tartu, Turku und der University of Ilinois (Chicago) sowie Gastforscher an der University of Chicago und University of Sydney. Regionale Forschungsschwerpunkte sind Ostmitteleuropa und die Ostseeregion, Forschungsthemen sind Verflechtungsgeschichte, Erinnerungskulturen, kulturelle Aneignungsprozesse und die öffentliche Verwendung von Geschichte sowie die Geschichte der Zivilgesellschaft. Jüngste Buchveröffentlichung sind: Geselligkeit in Nordosteuropa. Studien zu Vereinskultur, Zivilgesellschaft und Nationalisierungsprozessen in einer polykulturellen Region (1770-1950), Wiesbaden 2020, und Verflechtungen in Politik, Kultur und Wirtschaft Im östlichen Europa. Transnationalität als Forschungsproblem, Wiesbaden 2018 (zusammen mit Peter Oliver Loew).


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